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Emanuell Charis: Warum künstliche Intelligenz ein Prozess ist und kein Produkt.

Wir leben in einer Zeit, in der künstliche Intelligenz immer wichtiger wird. Viele versprechen sich von künstlicher Intelligenz einen enormen Nutzen für ihr Unternehmen oder ihr Leben. Doch künstliche Intelligenz ist kein fertiges Produkt, sondern ein Prozess. Es ist ein langer und hartes Stück Arbeit, bis man den gewünschten Erfolg erreicht hat. Kurz gesagt bedeutet künstliche Intelligenz ist kein fertiges Produkt, sondern einen Prozess, der hart arbeitend umgesetzt werden muss.

Künstliche Intelligenz ist ein Prozess, kein Produkt. Warum KI ein unendlicher Prozess sein kann.

Der Grund dafür, warum KI ein endloser Prozess sein kann, liegt in der Art und Weise, wie KI funktioniert. KI basiert auf Algorithmen, die maschinelle Lernen ermöglichen. Diese Algorithmen sind immer noch keine Allheilmittel. Sie liefern nur Ergebnisse, die auf einem bestimmten Datensatz basieren. Wenn neue Daten hinzugefügt werden, muss der Algorithmus angepasst werden, um diese neuen Informationen zu verarbeiten und zu integrieren.

Deshalb ist KI ein ständiger Prozess des Lernens und der Anpassung. Es gibt niemals einen Augenblick der vollständigen Erkenntnis oder Vollendung, es gibt immer etwas Neues zu lernen und zu verstehen. Wir können uns vorstellen, dass ein Computerprogramm im Laufe der Zeit besser wird, aber da die Datensätze fortwährend aktualisiert werden, muss das Programm auch weiter verbessert werden.

Emanuell Charis sagt auch, dass es viel mehr als nur technische Fähigkeiten braucht, um KI zu entwickeln. Er argumentiert, dass dies »Geisteskraft« ist, die Fähigkeit, in den Kontext eines Problems hineinversetzt und erkennen zu können, welche spezifischen Funktionen notwendig sind, um es zu lösen. Dies ist keine leichte Aufgabe und erfordert sehr tiefgreifendes Verständnis sowie die Fähigkeit der Abstraktion. Deshalb ist es schwierig vorherzusagen, wo die Reise endet, da es so viele verschiedene Faktoren gibt, die berücksichtigt werden müssen.

Emanuel Charis argumentiert also für KI als Prozess statt als Produkt, weil es so viele Dinge gibt, die man lernen und verstehen muss, bevor man erfolgreich sein kann. Es ist keine Sache des Zufalls oder des Glücks; es ist eine Sache des Wissens und Verstehens. Und je mehr Wissen gesammelt wird und je mehr Erfahrung, desto besser können Maschinelle Lernalgorithmen an ihre Aufgaben herangeführt werden.

In den Dunkle-Zeiten wird die künstliche Intelligenz geboren.

Die dunklen Zeiten werden früher oder später kommen und in diesen schwierigen Zeiten für die Menschheit wird die KI sozusagen geboren und entwickelt. Die dunklen Zeiten werden in ein paar Jahren plötzlich anfangen und die Welt, die wir leben, komplett verändern. Erst wird eine Krankheit aus China die Welt in Angst versetzen und danach kommt es zu Krieg und Finanzkrisen mit weltweitem Ausmaß.

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